Pressefotos Wildlife Photographer of the Year 2025
Die besten Bilder des bedeutendsten Wettbewerbs für Naturfotografie zu Gast im Museum Mensch und Natur
Ausstellung: 5. Dezember 2025 bis 08. März 2026
Eröffnung: 4. Dezember 2025 um 18:30 Uhr
Zur Eröffnung laden wir alle Pressevertreterinnen und -vertreter ganz herzlich ein. Zudem gibt es die Möglichkeit eines Presserundgangs mit Museumsleiter Dr. Michael Apel am 4.12. um 10 Uhr. Hierfür melden Sie sich bitte an unter apel@snsb.de oder telefonisch unter 089 / 179589-112 (Frau Rueß).
Mit der Ausstellung Wildlife Photographer of the Year kehrt ein Publikumsliebling zurück ins Museum Mensch und Natur. Gezeigt werden die preisgekrönten Bilder des gleichnamigen Wettbewerbs für Naturfotografie, der als größter und renommiertester seiner Art gilt und seit 1965 jährlich vom Natural History Museum London ausgerichtet wird. Mit fast 100 faszinierenden Bildern bietet die Ausstellung bewegende Einblicke in das großartige, vielfältige und manchmal auch dramatische Naturgeschehen.
Mehr als 4.000 Fotografinnen und Fotografen aus 113 Ländern haben mehr als 60.000 Bilder eingereicht, die uns die reale Welt – ihre schönen ebenso wie ihre grausamen und hässlichen Seiten – zeigen und die emotionale Kraft der Fotografie nutzen, um das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Das Spektrum reicht von anrührenden Tierportraits, bezaubernden Pflanzenbildern dramatischen Jagdszenen bis zu atemberaubenden Unterwasseraufnahmen und Bildern, die uns die Natur in künstlerischer Verfremdung ganz neu sehen lassen. Jedes dieser Fotos dokumentiert die unglaubliche Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt, mit der wir unsere Welt teilen, und verdeutlicht die Rolle eines jeden von uns, deren Zukunft zu schützen.
Gesamtsieger und „Wildlife Photographer of the Year“ wurde in diesem Jahr Wim van den Heever aus Südafrika mit Seinem Bild „Besuch in der Geisterstadt“, das eine seltene Schabrackenhyäne in einer verlassenen Siedlung zeigt, die einst Bergleuten als Unterkunft diente und jetzt von der Natur zurückerobert wird.
Junger Naturfotograf des Jahres wurde der Italiener Andrea Dominizi, der einen Bockkäfer vor einem abgeholzten Stück Wald fotografiert hat und damit auf den Verlust von Lebensräumen aufmerksam macht.
Auch in diesem Jahr waren Fotografinnen und Fotografen aus Deutschland erfolgreich und sind mit ihren Bildern in der Ausstellung zu sehen. So siegte in der Kategorie „Komposition und Form“ Simone Baumeister aus Ibbenbüren in Nordrhein-Westfalen und in der Kategorie „Bedrohte Erde – Feuchtgebiete“ der Mittenwalder Sebastian Frölich, der bei der Eröffnung der Ausstellung am 4.12. im Museum Mensch und Natur anwesend sein wird.
Pressefotos
Die als Pressefotos freigegebenen Bilder können bei uns angefragt werden.
Kontakt Museum Mensch und Natur
Dr. Michael Apel, Museumsleiter
E-Mail: apel@snsb.de, Tel: 089 179589-119
NUTZUNGSBEDINGUNGEN FÜR PRESSEFOTOS
Bitte beachten Sie, dass die Bilder als Pressefotos ausschließlich für Berichte, Ankündigungen und Meldungen zur Ausstellung „Wildlife Photographer of the Year“ zur Verfügung stehen und Sie die „Terms and Conditions“ des Natural History Museums akzeptieren und beachten müssen:
Zu beachten ist dabei insbesondere:
- Grundsätzlich sind folgende Copyright-Vermerke obligatorisch:
- Der Satz „Wildlife Photographer of the Year wird vom Natural History Museum, London veranstaltet und produziert.“ sowie ein Hinweis auf die Webseite https://bit.ly/WPY61Exhibition muss innerhalb der Publikation erscheinen.
- [Name des Fotografen] / Wildlife Photographer of the Year muss lesbar bei jedem verwendeten Bild erscheinen.
- Pro Veröffentlichung dürfen maximal 16 Bilder kostenfrei abgedruckt, bzw. für online-Publikationen verwendet werden!
- Eine Kopie jeder Publikation muss innerhalb von 10 Werktagen bei uns eingehen (gern per Mail als PDF oder als Link zu einer Online-Publikation).
- Die Bilder dürfen ohne vorherige Genehmigung nicht zugeschnitten, überdruckt oder auf andere Weise verändert werden.
- Alle Bilddaten dürfen nicht an Dritte weitergegeben und müssen nach Ende der genehmigten Verwendung gelöscht werden.
- Die Verwendung auf Titelseiten von Zeitschriften muss grundsätzlich vom Natural History Museum nach Rücksprache mit dem jeweiligen Fotografen genehmigt werden. Dort können auch höher aufgelöste Bilder angefragt werden.
- Für Online-Publikationen dürfen ausschließlich die Bilder aus dem Downloadbereich Onlinemedien mit integriertem Copyrightvermerk verwendet werden.
- Für Printmedien stehen im Downloadbereich Printmedien höher auflösende Bilder zur Verfügung. Diese dürfen nicht für Online-Publikationen verwendet werden und müssen immer mit unten stehendem Copyright-Vermerk versehen werden.
Anfragen zur Veröffentlichung anderer Bilder der Ausstellung richten Sie bitte direkt an wildpress@nhm.ac.uk. Die gesamten Bilder der Ausstellung finden Sie im Internet unter https://www.nhm.ac.uk./press-office/Wildlife-Photographer-of-the-Year.html
Mit Interviewwünschen können Sie sich direkt an die Pressestelle des Natural History Museum London, wenden:
Kontakt:
Tel: +44 (0)020 7942 5654
Mobil: +44 (0)7799 690 151
E-Mail: wildpress@nhm.ac.uk
19. Natur im Fokus Fotowettbewerb
Wie geht es jetzt weiter?
Der Einsendeschluss für den 19. Natur im Fokus Fotowettbewerb war der 30. September 2025. Nachdem fast 1.200 beeindruckende Einsendungen eingegangen waren, setzte sich unsere Jury am 28. Oktober zusammen. Die Jury, bestehend aus Wildlife-Fotografen, Sponsoren und engagierten Mitarbeitern, verbrachte einen ganzen Nachmittag damit, alle Bilder anonym zu begutachten und zu besprechen.
Die schiere Menge an kreativen Beiträgen hätte mehrmals unseren gesamten Hörsaal füllen können – ein beeindruckendes Zeugnis für das Interesse und die Teilnahme der Fotografie-Community! Unsere Jurymitglieder haben sich die Zeit genommen, jedes Bild sorgfältig zu prüfen, und schließlich wurden besonders herausragende Motive und spannende Bildgestaltungen ausgewählt. Die Glücklichen werden in den nächsten Wochen von uns benachrichtigt.
In diesem Jahr konnten Bilder in folgenden Kategorien eingereicht werden.
Kategorie A: Magie der Farben
Himmelblau, rosenrot oder rehbraun – die Natur ist voller Farben, die nicht nur schön aussehen, sondern oft auch eine wichtige Funktion haben. Blüten locken Bestäuber an, Tiere beeindrucken ihre Partner oder warnen Feinde vor ihrer Giftigkeit, während andere durch ihre Färbung weitgehend unsichtbar werden. Und auch die unbelebte Natur bietet spektakuläre Farbspiele wie bunte Sonnenuntergänge, farbige Gesteine und funkelnde Gewässer. Mache dich auf die Suche nach der Magie der Farben in unserer Natur und banne sie kreativ auf dein Bild.
Kategorie B: Mensch und Natur
IWir sind ein Teil der Natur. Wir brauchen, verändern, zerstören und schützen sie. Unsere Beziehung zur Natur ist vielschichtig und oft widersprüchlich. Genauso vielfältig sind die Motive, an denen sich diese Beziehung zeigt: Pflanzen und Tiere, die in Städten und Dörfern einen Lebensraum gefunden haben, Landschaften, die durch Landwirtschaft geprägt sind, oder Orte, an denen Natur verdrängt oder wiederbelebt wurde. Zeige uns mit deinen Bildern die besondere Verbindung zwischen Mensch und Natur.
Die Preisverleihung und die Eröffnung der Ausstellung sind für den 10. Februar 2026 geplant.

Fast 1.200 Bilder wurden von der Natur im Fokus Jury angeschaut.

Bilder mit den meisten Punkten wurden ausführlich diskutiert.

Eine Entscheidung für die Siegerbilder fiel oft schwer.
Wanderausstellung – Natur im Fokus on Tour
Die prämierten Fotos touren als Wanderausstellung „Natur im Fokus on Tour“ durch Umweltbildungseinrichtungen in ganz Bayern. Wo Du die Ausstellung der letztjährigen Gewinnerbilder sehen kannst, erfährst Du unter: www.natur-im-fokus.de
Wildlife Photographer of the Year

Sonderausstellung im Museum Mensch und Natur
vom 05. Dezember 2025 bis 08. März 2026
Die Ausstellung zeigt die besten Bilder des größten und bedeutendsten Wettbewerbs für Naturfotografie weltweit – dem Wildlife Photographer of the Year Award. Seit 1965 zeichnet das Natural History Museum in London die besten Naturfotografien aus aller Welt mit diesem Preis aus – 2025 gab es hierfür über 60.000 Einsendungen von mehr als 4.000 Fotografinnen und Fotografen aus 113 Ländern. Die Bilder zeigen beeindruckende Verhaltensweisen von Tieren, bezaubernde Pflanzenbilder und atemberaubende Landschaften ebenso wie bewegende Aufnahmen, die unser zwiespältiges Verhältnis zur Natur und unseren Mitgeschöpfen dokumentieren oder uns auf künstlerische Weise die Natur mit neuen Augen sehen lassen.
Die Naturfotografien zeigen die reale Welt – ihre schönen ebenso wie ihre grausamen und hässlichen Seiten – und nutzen die emotionale Kraft der Fotografie, um das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Damit verfolgt der Wettbewerb zwei wichtige Ziele: Er will einerseits die Kunst der Fotografie fördern und andererseits ihre Macht nutzen, um Menschen zu inspirieren, damit sie sich für den Schutz der Natur einsetzen. Seit vielen Jahren gehört der Wildlife Photographer of the Year zum Programm des Museums Mensch und Natur und hat viele treue Fans. Wir freuen uns daher sehr, Ihnen auch in diesem Jahr diese großartige Ausstellung präsentieren zu können.
(Foto: © Simone Baumeister, Wildlife Photographer of the Year)
Eintrittspreise einschließlich der Dauerausstellung:
Erwachsene: € 7,50
Sonntagseintritt: € 5
Ermäßigt: € 5,50
Sonntagseintritt: € 4
Kinder/Jugendliche: € 1
Schulklassen: € 1 pro Person (zwei Begleitpersonen frei)
Freier Eintritt für Kinder unter 6 Jahren sowie Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Museums Mensch und Natur und des Förderkreises Biotopia – Naturkundemuseum Bayern. Bitte informieren Sie sich über aktuelle Besucherhinweise.
Das war unsere Lange Nacht der Münchner Museen 2025
Auch in diesem Jahr war die Lange Nacht der Münchner Museen am 18. Oktober 2025 wieder eine gelungene Veranstaltung.
Nachts im Museum! Zwar wurden keine Exponate lebendig, aber trotzdem war so einiges los im Museum Mensch und Natur. Mit Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen des Biotopia Labs, der Zoologischen Staatssammlung sowie der Kommunikationsabteilung der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) wurde bis 1 Uhr in der Früh ein buntes Programm angeboten. Als Gäste waren zudem die Musikerin Evi Keglmaier und die Kuratorin Laura Kuen in der Sonderausstellung Land.schafft.Klang dabei.
Daneben konnte man das Glücksrad drehen und sein Wissen testen oder sich im Erdbebensimulator durchschütteln lassen. Beim Geodenknacken entlockten wir unscheinbaren Steinen ihre funkelnden Geheimnisse. Ein gelungener, abwechslungsreicher Abend für die ganze Familie!



Tour

Rundgang

Das geheime Leben der Bären zwischen Wildnis und Zivilisation
Donnerstag, 30. Oktober 2025 – Donnerstag, 30. Oktober 2025
Wann: 30. Oktober 2025 , 18:30 Uhr
Buchvorstellung im Vortragssaal des Museum Mensch und Natur
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Moritz Klose bringt uns in seinem Buch »Im Reich der Bären. Die gelassenen Gebieter des Waldes« auf eindrucksvolle Weise die Welt der Bären näher.
Der Bärenexperte hält sich immer wieder in Bärengebieten auf, spricht mit Grizzly-Forschern in Alaska und ist in Bayern und den dichten Wäldern Rumäniens Braunbären auf der Spur. Er lässt uns hautnah das Alltagsleben der Bären miterleben sowie die atemberaubenden Momente, wenn sie sich ihrer Umwelt anpassen und dort behaupten müssen. Das Buch greift auch kritische Themen wie Bärenangriffe und »Problembären« auf, durch die das schwierige Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur oft ins Wanken gerät. Klose beleuchtet, wie durch Wissen, Respekt und Schutzmaßnahmen diese Balance wiederhergestellt werden kann, ohne die Wildtiere zu schädigen. Das Buch ist nicht nur eine Hommage an die majestätischen Säugetiere, sondern auch ein leidenschaftlicher Appell für das Verständnis von Biodiversität und für die ökologische Bedeutung der Wälder und ihrer Bewohner.
Moritz Klose ist geschäftsführender Vorstand für die NABU International Naturschutzstiftung und renommierter Wildtierexperte. Er beschäftigt sich unter anderem damit, ob und wie ein Zusammenleben von Braunbär und Mensch in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft möglich ist.

Werde Teil unseres Teams!
Die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB) zählen zu den bedeutendsten Naturkundesammlungen der Welt. Wir dokumentieren Veränderungen und Wechselwirkungen zwischen der belebten und unbelebten Natur auf unserem Planeten.
In unseren Museen sowie dem Botanischen Garten München wollen wir das Wissen darüber weitergeben, Menschen aller Altersgruppen für Naturforschung begeistern und den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördern.
Das Museum Mensch und Natur (mmn.snsb.de) ist zentrales Ausstellungsforum der SNSB und wird in den kommenden Jahren neu konzipiert und zum Naturkundemuseum Bayern erweitert.
Wir haben derzeit mehrere Stellen zu besetzen. Alle Stellenangebote finden Sie auf unserer Seite der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns.
Herbstferienprogramm im Museum
Von der Kakaobohne zur Schokolade: Fairer Handel am Beispiel von selbsthergestellter Schokocreme
Im Museum lernen wir wo Kakaopflanzen wachsen und wie werden die Bohnen geerntet? Was verdienen die Kakaobauern? Und reicht der Lohn der Kleinbauern aus, um die eigenen Kinder in die Schule zu schicken? Anschließend stellen wir unsere eigene Schokokreme her und lassen sie uns schmecken.
Wann: 5. November 2025
Termin 1: 11:00 – 13:00 Uhr
Termin 2: 14:00 – 16:00 Uhr
Alter: 8 bis 12 Jahre (max. 15 Personen pro Termin)
Kosten pro Termin: mit Ferienpass 15 Euro (sonst 20 Euro)
Wo: Museum Mensch und Natur – Treffpunkt an der Kasse
Anmeldung erforderlich:
Telefon 089 17 95 89 120 Montag und Mittwoch 8 bis 12 Uhr und 12.30 bis 16.30 Uhr oder
E-Mail: Mail buchung.mmn@snsb.de
Wir benötigen folgende Angaben: Name des Kindes, Alter und Telefonnummer
„Grüner Dschungel Wiese“
Auf Expedition durch Bayerns Artenvielfalt
Lehrkräftefortbildung – Geeignet für Lehrkräfte der Grundschulen und Sekundarstufe 1
Wann: 27. Oktober 25 von 9:00 – 16:00
Wo: Museum Mensch und Natur in der Ausstellung Land.schafft.Klang
Anmeldung unter diesem Link über die FIBS Plattform.
Willkommen zur Entdeckungsreise durch Bayerns Wiesen
Das Museum Mensch und Natur und der Botanische Garten München-Nymphenburg laden Lehrkräfte zu einer praxisnahen Fortbildung über Bayerns artenreiche Wiesen ein. Ziel ist es, vielfältige Ansätze für die Integration von Biodiversität und Naturschutz in den Unterricht zu vermitteln.
Lassen Sie sich von der Vielfalt der Natur inspirieren und erweitern Sie Ihr Wissen über die Wiese und ihre Artenvielfalt! Die Veranstaltung bietet wertvolle Anregungen für Ihre pädagogische Arbeit mit Schülerinnen und Schülern, um das Thema Biodiversität im Unterricht lebendig und praxisorientiert zu vermitteln. Ausgehend von der im Museum gezeigten Sonderausstellung „Land.schafft.Klang“ spielt dabei die akustische Dimension der Natur eine besondere Rolle.
Wiesen als artenreiche Ökosysteme
Fachvorträge beleuchten die Wiese als komplexes Ökosystem. Vorgestellt werden die dort lebenden Insekten und Vögel sowie die Vielfalt ihrer Lautäußerungen und deren Bedeutung für das Gleichgewicht der Natur.
Praxiserfahrung im Grünen
Teilnehmende können Wiesenbewohner und Bodentiere direkt beobachten und sammeln. Unter Binokular oder Mikroskop werden die Tiere anschließend analysiert, wobei die Lauterzeugung und Hörorgane im Mittelpunkt stehen. So wird die Artenvielfalt anschaulich und erfahrbar.
Bildungsordner „Grünland entdecken“
Der Bildungsordner liefert fundierte Materialien, um das Thema Biodiversität praxisnah in den Unterricht zu integrieren. Die Bildungsmodule sind speziell für Lehrerinnen und Lehrer konzipiert, die Schüler von der Grundschule bis zur 1. Sekundarstufe fördern möchten.
Kreative Ansätze mit Musik
In einem Workshop mit der Musikerin Evi Keglmaier wird gezeigt, wie musikalische Elemente den Unterricht bereichern. Teilnehmende können eigene Orff-Instrumente oder andere Klangerzeuger mitbringen und lernen, wie Rhythmus und Klang die Vermittlung von Artenvielfalt unterstützen.
Fächerübergreifender Unterricht
Die Inhalte bieten Ansatzpunkte für Heimatkunde, Sachkunde, Biologie, Physik, Musik und Umweltbildung. Die Fortbildung unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, Unterricht praxisnah, kreativ und fächerübergreifend zu gestalten.
Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) im Fokus
Die Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die Bildung für Nachhaltige Entwicklung umsetzen möchten. Sie vermittelt Ansätze, um die Nachhaltigkeitsziele SDG 4 (hochwertige Bildung), SDG 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz) und SDG 15 (Leben an Land) im Unterricht zu berücksichtigen.
Kooperationen und Partner
Die Fortbildung findet in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), den Kuratorinnen der Wanderausstellung des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e.V., sowie dem BIOTOPIA Lab statt.


